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Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Strategische Teilhabe- bzw. Anti-Stigma-Kommunikation

Im fortlaufenden Forschungsschwerpunkt Strategische Anti-Stigma-Kommunikation untersuchen wir den Einfluss medialer oder interpersonaler Botschaften auf Einstellungen, Handlungsintentionen und Verhalten gegenüber stigmatisierten Personengruppen (z. B. Menschen mit einer chronischen Erkrankung oder Behinderung). Insbesondere wird erforscht, wie Inhalte und Merkmale einer Botschaft gestaltet sein müssen, um Stigmatisierungen abzubauen, und welche Eigenschaften des Publikums (z. B. Geschlecht, sozioökonomischer Status, Alter, Wertvorstellungen) dabei zu berücksichtigen sind. Die teilweise qualitativ (z. B. Interviewstudien) und quantitativ (Experimente) angelegten Studien versuchen, das Phänomen der Stigmatisierung besser zu verstehen und die Wechselwirkungen zwischen Botschaftsmerkmalen sowie Publikumsdispositionen für die Teilhabe- bzw. Anti-Stigma-Kommunikation in verschiedenen Settings nutzbar zu machen.

Übersicht

Projekttitel Strategische Teilhabe- bzw. Anti-Stigma-Kommunikation
Projektleitung / Projektbeteiligte  

Prof. Dr. Matthias R. Hastall, Dr. Alexander Röhm, Michélle Möhring, M.A. Jan Finzi, M.A.

Drittmittelgeber  
Förderzeitraum fortlaufender Forschungsschwerpunkt
Internetseite wird nachgereicht
Anmerkungen (z.B. Quellen)